Letzten Montag (09.02.) standen in Wien alle Räder still. Es wütete ein heftiger Schneesturm, so etwas hat die Wienerstadt schon lange nicht mehr gesehen. Bei einem solchen Wette jagt man eigentlich keinen Hund vor die Tür – und was macht ein unerschrockener Vienna-Insider – er geht auf den Naschmarkt. Es gab da ja auch einiges zu sehen – geeiste Oliven, zugeschneites Gemüse und noch einiges anderes, was man unter normalen Umständen so nicht am Naschmarkt entdecken würde.
Wir haben euch wieder eine nette Bildergeschichte mitgebracht:
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Gegenbauers Olivenöl – gut gekühlt.
Auch beim Essig sieht es nicht viel anders aus.
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Obwohl der gute Sauvignon sollte eigentlich nicht kalt genossen werden.
Hier kommen wirklich die letzten Harten aus dem Garten
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Oliven eisgekühlt
Die letzten Fische harren im verlassen Stand aus.
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Heiße Suppe war der Verkaufsschlager beim Schnitzelwirt.
Ansonst verirrten sich nur wenige Kunden auf den Markt
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Beim Gradwohl gab es warmes Brot und Semmerl.
Manche Wiener schien das Wetter nicht wirklich zu stören
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Aber soo leer und verlassen hab ich den Naschmarkt selten erlebt.
Ist ja auch kein Wunder, denn wo man hinschaute gab es ….
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Schnee
Dieses Bild könnte glatt auf einem Markt im tiefsten Russland aufgenommen worden sein.
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Aber unser Fotograf war unerschrocken …
Immer auf der Suche nach dem perfekten Bild.
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Auf frozen Yogurt hatten wir komischer Weise kein Verlangen.
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