Am Ende des Alm- und Forstlehrpfades von der Gerlitzen-Panorama-Kanzelbahn liegt das Berg- und Almmuseum „Pöllingerhütte“. Eingebettet in ein idyllisches Naturpanorama zeigt der alte Hof das harte, einfache Leben der Bergbauern um die Jahrhundertwende. Den Naturgewalten ausgesetzt, im Winter monatelang auf sich allein gestellt betrieben die Bauern damals kleine Milchwirtschaften und stellten Käse her.

Frisch gestärkt nach unserer zünftigen Brotzeit in der Pöllingerhütte besuchten wir das angeschlossene Berg- und Almmuseum. Unseren Rundgang durch das Museum haben wir natürlich wieder für euch auf Video festgehalten. Das Almmuseum können wir nur empfehlen! Vom Alpinhotel Pacheiner wo wir übernachteten (unseren Beitrag findet ihr hier->) ist die Pöllingerhütte und das Almmuseum bequem in ca. 30-40min zu erreichen. 

In den original rekonstruierten Räumen wird der enge Familienzusammenhalt und das Gottvertrauen sichtbar, dass die Menschen in der rauen Natur benötigten. Lebensweisheiten mit blauem Kreuzstich in Deckchen gestickt, der Herrgottswinkel in der Stube und über allem prangt ein Leitspruch auf einem mächtigen Deckenbalken. Alte Gerätschaften wie Dreschflegel oder Spinnrad sind genauso zu sehen  wie eine Wohnstube oder eine Werkstatt. Alte Fotos zeigen Ausschnitte aus dem Arbeitsalltag von damals.

Fotostrecke Almmuseum

Berg- und Almmuseum „Pöllingerhütte“

Familie Erika und Karl Peternell
Pölling 18, 9521 Treffen
Eintritt: € 5,00 (gratis mit Kärnten Card)
Pöllingerhütte

Öffnungszeiten:

Öffnungszeiten gemäß den Betriebszeiten der Gerlitzen Kanzelbahn.
Dann täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr!

Foto und Videocredits: ViennaInside.at – Thomas Khom
Transparenz: Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Pressereise in Kooperation mit der Agentur „Feuer & Flamme“. Der Inhalt dieses Beitrags spiegelt unsere persönliche Meinung wieder.

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