Fast jedes Land und nahezu auch jede Stadt besticht durch einen Teil aus Geschichte und Kultur gepaart mit moderner Architektur. Ein gutes Beispiel dafür ist Österreich, ein Land, das nicht nur viele Museen, eine großartige Natur und gutes Essen, sondern auch eine große Vielfältigkeit in den Bauweisen von Gebäuden präsentiert. Österreich ist also einen Besuch wert – und das aus einem Grund, den wir in diesem Artikel beschreiben. Die Rede ist von Aluminium.

Aluminium für das perfekte Design und viele Einsatzmöglichkeiten

In der Architektur von heute werden viele diversifizierte Materialien verwendet. Besonders gerne wird dabei auf verschiedene Elemente aus Aluminium zurückgegriffen. Woran es liegt? Zum einen handelt es sich bei Aluminium um ein besonders umweltfreundliches Material, das zudem mit seiner Leichtigkeit ideal für unterschiedliche Einsätze genutzt werden kann. Darüber hinaus sorgt es durch das besondere Design für spezielle Eyecatcher in oder auch an einem modernen Gebäude. Das ist etwas, was vielen Menschen gar nicht so bewusst ist.

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Eine Auswahl der beliebtesten Produkte

Wie bereits erwähnt, kommt Aluminium in Form von verschiedensten Bauteilen zum Einsatz. Das können Fensterrahmen sein, Türen oder auch ganze Türsysteme, Rolladen und Fensterläden oder auch Markisen. So mancher Haus- und Gebäudedesigner, gemeint ist also ein Architekt, lässt ganze Fassaden in dem schmucken Metall verkleiden, womit dem Neubau nicht nur moderne Formen, sondern auch besondere Züge verliehen werden. 

 Aluminium und der Brandschutz

Die Anforderungen in punkto Sicherheit sind besonders im Bau von Wohngebäuden oder anderen stark gestiegen. Brandschutz ist das passende Stichwort. Auch hier hat sich die Verarbeitung von Aluminium als geeignetes Metall profitiert. Es handelt sich allerdings nicht um einfache Aluminiumplatten, sondern um sogenannte Aluminium-Verbundstoffe, die dafür verwendet werden. Aluminiumlegierungen haben den Vorteil, dass die Schmelztemperatur bei rund 600°C liegt und somit zu den nicht brennbaren Stoffen zählen. 

Das Material ist alles andere als Neu

Schon in den 50er Jahren gab es in Deutschland das erste Gebäude, das mit einer Außenhülle aus Aluminium versehen wurde. Gemeint ist die Dortmunder Westfalenhalle, eine auch in unserer Zeit noch immer gerne genutzte und bei den Besuchern beliebte Eventarena. Seitdem wurden viele Häuser und andere Bauten mit dem besonderen Material entworfen und gebaut. Heute ist Aluminium in dieser Branche kaum noch wegzudenken, denn die einfache Verarbeitung, das spezielle Design und die nachweislich gute Korrosionsbeständigkeit sind allein schon Fakten genug. Darüber hinaus zählt es zu den umweltfreundlichen Baustoffen. 

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Aluminiumelemente kaufen beim Profi

Es gibt unzählbare Anbieter von Aluminiumelementen in verschiedensten Variationen und Ausführungen. Einer von ihnen ist Aluprof. Das Unternehmen hat Niederlassungen in vielen europäischen Ländern (darunter Österreich) und in den USA und ist seit mehr als 70 Jahren in dieser Branche tätig. Damit ist die nötige Seriosität gegeben, die man sich von einem Partner für Projekte dieser Art wünscht. Gesucht werden kann auf der Website nach unterschiedlichen Kategorien, Erklärungen und Informationen werden ausführlich präsentiert. Der Vorteil bei einer Online Plattform für solche Arten von Materialien ist in erster Linie der Preis und die Zeitersparnis. Man muss nicht vom Baustoffhandel zum Baumarkt fahren und schauen, ob das gewünschte Element verfügbar ist und wie die Preise zueinander stehen. Einfach auswählen, anklicken und wenn das Passende dabei ist, die Bestellung auslösen. Bezahlt wird bequem über verschiedene Zahlungsmittel und je nach Größe und Aufwand ist der Einkauf in Kürze an der Wunschadresse. 

Fazit: Mit Aluminium macht man nichts verkehrt

Egal ob es sich um neue Fensterrahmen handelt, um eine besonders exklusiv aussehende Fassade, eine neue Garage oder auch nur das gewünschte Insektengitter, Aluminium ist das perfekte Material dafür. Alles ist modern und dennoch zeitlos elegant im Aussehen, leicht in der Verarbeitung und zudem noch gut mit der Umwelt zu vereinbaren. Das sieht man auch in Österreich.

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