Eine ungewöhnliche Ausstellung von Meteoritenschmuck mit dem Titel „Wo das Universum die Erde berührt“ fand am Montag, den 15. Oktober, im Leonardo Hotel Wien im Rahmen einer Europatour zu einer neuen Elkana Limited Edition Schmuckkollektion statt.

Elkana ist eine in Kroatien ansässige Kunstwerkstatt. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen exklusive – extrem seltene -Materialien – wie Meteoriten oder 2000 Jahre altes römisches Glas.
Sie bereisen den Globus, verwenden verschiedene moderne und antike Kunsttechniken und arbeiten mit Schmuckmeistern zusammen. Die Ergebnisse sind einzigartige, qualitativ hochwertige Schmuckstücke, immer in limitierter Auflage und mit einer starken Botschaft.

Die neue Elkana Meteoritenschmuck Kollektion

Die neue limitierte Schmuck Kollektion steht unter dem Titel “ Wo das Universum die Erde berührt “ 
Für die neue Kollektion werden Scheiben von Steinmeteoriten (LL Chondrit, gefunden 2016. an den Hängen des Himalaya in Nepal), verwendet und sind die Mittelstücke der Anhänger, Ohrringe und Armbänder aus Mokume Silber oder 24 Karat vergoldetem strukturiertem Silber.
Mokume ist eine japanische Metallverarbeitungstechnik, die ein charakteristisches Schichtmuster erzeugt – in unserer Kollektion verwendeten wir Silber und Kupfer. Die gleiche Technik wurde bei der Herstellung japanischer Samurai-Katana-Schwerter verwendet.

Warum benutzt Elkana Meteoriten?

Meteoriten sind die ältesten Objekte im Universum, die wir anfassen können. Sie sind aus dem gleichen ursprünglichen Material wie die vor 4,6 Milliarden Jahren geschaffenen Planeten. Im Gegensatz zu allen Materialien, die aus der Erde gewonnen werden – die durch menschliche oder tierische Interaktionen gekennzeichnet sind, normalerweise eine Art von Gewalt, Schmerz und Folgeschaden, Wut oder Traurigkeit – sind Meteoriten Stücke eines reinen, unversehrten Universums. Eine leere Leinwand für Ihren persönlichen Energiedruck.

Der Künstler – Feđa Aaron Bučić

Wahrheit, Einfachheit und Liebe sind die Postulate, nach denen er lebt. Er kreiert umgeben von Olivenbäumen und seinen Kunstwerken in Kroatien. Stein, Edelsteine ​​und Edelmetalle sind die Grundlagen, auf die er seit über drei Jahrzehnten immer wieder zurückblickt, ebenso wie die Erforschung extrem seltener Materialien.

Er entwickelte seine Fähigkeiten an der Freimaurerschule in Pučišća auf der Insel Brač in Kroatien, studierte Edelsteinkunde in Amsterdam und durch langfristige Zusammenarbeit mit Meistergoldschmieden in Split, Amsterdam und Jaipur. Viele Jahre arbeitete er mit Kindern mit Entwicklungsschwierigkeiten im Bildungszentrum Juraj Bonači in Split, wo er einen preisgekrönten therapeutischen Mosaikworkshop gründete.

Unter seinen anderen bemerkenswerten Werken hat Feđa als Geschenk für Papst Johannes Paul II. Einen Rosenkranz aus dem Stein des Erscheinungsbergs in Medjugorje gemacht. Er bereicherte die Kathedrale in Kathmandu mit einem Kreuz aus Stein aus Brač mit kroatischen Verzierungen. Er restaurierte auch zahlreiche Sakral- und Kunstobjekte und Gebäude in ganz Kroatien, Indien und Nepal.

Zu den Ehrengästen zählten der Botschafter Bosnien-Herzegowinas in Österreich Kenal Kozarić, Andrea Šelendić zweite Botschaftssekretärin, die Botschaft der Republik Kroatien in der Republik Österreich, Ex-Miss World Italy Arianna Novacco, die auch die Ausstellung in Wien organisiert.

Weitere Infos zu Elkana Schmuck findet ihr auf: 
Web: elkana.hr
FB: facebook.com/ElkanaArtWorkshop
IG: instagram.com/elkana_art/

Fotocredits: ©ViennaInside.at – Dominik Khom

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