Wer vor seinem ersten Piercing steht, der ist zumeist nervös. Tut es weh, steht mir das Piercing und wie läuft das Erlebnis eigentlich ab? Selbst, wenn der Prozess selbst binnen weniger Augenblicke vorbei ist, bedarf es einer gewissen Vorbereitung, gerade, wenn es sich um das erste Piercing handelt. Die folgenden Zeilen möchten allen, die mit dem Gedanken des ersten Piercings spielen, die Ängste nehmen und auf die Dinge hinweisen, auf die es zu achten gilt.
Eine mentale und körperliche Vorbereitung auf das Piercing ist notwendig, weil es nach der Prozedur und während des Heilungsprozesses eine sorgfältige Nachsorge braucht. Außerdem kann etwas zusätzliches Wissen nicht schaden, um eventuelle Komplikationen zu vermeiden.
Warum die Wahl des richtigen Studios so entscheidend ist
Es dauert nur wenige Sekunden und schon ist man Träger seines ersten, eigenen Piercings. Tatsächlich ist es nicht besonders schwer, jemanden mit dem Körperschmuck auszustatten. Doch gerade, weil es so einfach ist, meinen viele, diese Tätigkeit gut zu beherrschen. Die Unterschiede, was das Können und die Prozesse angeht, sind allerdings groß. Bevor die Entscheidung für ein Piercing getroffen wird, muss ein genauer Abgleich der Anbieter in der Region erfolgen. Etablierte Anbieter, denen im Laufe vieler Jahre etliche Kunden vertraut haben, sind immer die beste Wahl. Piercer, die sich über die Jahre einen hervorragenden Namen gemacht haben, wie das Piercing Studio Die Klinik in Wien, sind immer eine gute Adresse. Hier nimmt man sich Zeit für die Kunden und erklärt besonders denen, die das erste Piercing erhalten, in aller Ausführlichkeit, was auf Sie zukommt.
Nichts geht über die perfekte Hygiene
Im Piercingstudio sorgen die Piercer für die Hygiene, doch bei der Nachsorge ist man auf sich selbst gestellt. Die Tage nach dem Prozess sind die entscheidenden, denn kommt es zu einer Infektion, so ist das nicht nur unschön und schmerzhaft, es bedeutet in den meisten Fällen auch, dass fortan auf das neue Piercing verzichtet werden muss, da dieses für die Heilung nicht förderlich ist. Wer sich nicht sicher ist, wie die korrekte Nachsorge aussieht, der sucht das Gespräch mit seinem Piercer. Dieser weiß genau, wie das neue Piercing zu handhaben ist und welche Salben am besten geeignet sind, um den Heilungsprozess zu beschleunigen.
Das richtige Piercing finden
In erster Linie soll das erste, eigene Piercing den Körper an einer ausgewählten Stelle schmücken. Von Trends, der aktuellen Mode oder der Meinung von Freunden oder Verwandten sollte man sich also nicht beeinflussen lassen. Es muss einem selbst gefallen. Anfängern darf dazu geraten werden, das erste Piercing kleiner ausfallen zu lassen. Ideal ist es zudem, dieses an einer weniger exponierten Stelle anbringen zu lassen. Beliebt sind besonders Bauchnabelpiercings.
Zum Schluss kann nur noch dazu geraten werden, die Sache ohne Stress und Zeitdruck anzugehen. Zu einem wahren Vergnügen wird es, wenn in der Nacht vor dem Termin ausreichend geschlafen wurde und man ein gutes Frühstück zu sich genommen hat. Unbedingt zu vermeiden sind Alkohol und Medikamente, die das Blut verdünnen oder die Gerinnung erschweren. Lockere Kleidung bietet sich gerade im Sommer an, so ist die ausgewählte Stelle schnell erreichbar und es geht noch schneller, bis man zum stolzen Besitzer des eigenen Piercings wird.