Passives Einkommen ist ein Schlagwort schlechthin in unserer modernen Zeit geworden. Es scheint überall zu fallen, ganz gleich, ob in Podcasts, Videos oder anderen Medien. Der Clou am passiven Einkommen ist, dass man dafür so gut wie gar nichts tut und sich das Geld einfach nebenbei vermehrt. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, wenn man dafür nicht hart arbeiten muss. Eine bessere Möglichkeit für ein Nebeneinkommen gibt es allerdings nicht. Wenn man bereits einen Vollzeitjob hat, kann man kaum noch zusätzliche Stunden nach Feierabend oder gar am Wochenende dafür opfern. Eine Zeit mag es vielleicht funktionieren, doch im Endeffekt droht viel zu schnell das Burnout.

Wie es mit passivem Einkommen durch Aktien funktioniert, erklären wir Ihnen heute im Detail. Auch Sie sollten sich innerhalb kurzer Zeit dadurch ein lohnendes Nebeneinkommen aufbauen können. Eines verraten wir jedoch gern vorab. Es ist so leicht, wie sich im Vulkanbet casino 50 freispiele zu sichern. Die sind nebenbei angemerkt auch eine Art passives Einkommen.

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Was ist passives Einkommen eigentlich?

Passives Einkommen umschreibt jene Möglichkeiten und Wege, Geld ohne großartiges Zutun verdienen zu können. Man muss nicht 24/7 oder nicht einmal mehrere Stunden am Tag damit verbringen. Stattdessen schiebt man nur die Art des passiven Einkommens an und beschäftigt sich wieder mit anderen Dingen. Aktives Einkommen hingegen ist eine Vollzeittätigkeit, mit der man hauptsächlich seine Zeit verbringt und durch sie Geld verdient.

Wer bereits eine Vollzeitbeschäftigung hat, das Einkommen aber nicht ganz ausreicht, um finanzielle Ziele zu erreichen, für den ist passives Einkommen wie gemacht. Es könnte auch eine Alternative für all jene sein, die weniger arbeiten möchten. Als Beispiele für passives Einkommen lassen sich folgende Szenarien nennen:

  • Kauf einer Immobilie und sie vermieten;
  • Ein Buch schreiben und Tantiemen zu verdienen;
  • Cashback bei Kreditkarten (obschon es geringe Beträge sind);
  • Investition in Kryptowährungen;
  • Investition in Aktien.

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Mit diesen Strategien passives Einkommen mit Aktien aufbauen

Mithilfe von Aktien ein passives Einkommen aufzubauen klingt auf den ersten Blick schwerer, als es wirklich ist. Es geht hierbei mehr darum, beispielsweise von den Dividenden gekaufter Aktien passives Einkommen aufzubauen.

Bevor man sich jedoch weiter mit dem Thema befasst, sollte man sich informieren, wie der Fiskus passives Einkommen durch Aktien betrachtet. Obschon man nicht wirklich aktiv etwas für jenes Einkommen tut, wird es als Einkommen aus Kapitalanlagen eingestuft, worauf es jedoch einen Freibetrag gibt. In welchen Bereichen sich die Freibeträge bewegen und wann unter Umständen passives Einkommen aus Aktien steuerfrei ist, sollten Sie genau erforschen.

Nichtsdestoweniger wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten, wie Sie mit Aktien aus Ihrem Geld als passives Einkommen mehr machen können.

#1 Dividenden aus Aktien

Angedeutet haben wir bereits Dividenden, weshalb wir uns mit ihnen als Erstes befassen. Manche Unternehmensaktien zahlen ziemlich beeindruckende Dividenden an ihre Aktionäre aus. Die Auszahlung erfolgt meistens vierteljährlich, kann aber auch jährlich durchgeführt werden.

Man muss es sich mit dieser Investition in Aktien folgendermaßen vorstellen:

  • Man kauft eine Aktie eines Unternehmens im Wert von 100 €;
  • Es wird eine Dividende durch das Unternehmen in Höhe von 4 % ausgezahlt.

Das würde bedeuten, dass man als Teilhaber eines Unternehmens, was durch die Aktie der Fall ist, an jeder Aktie im Wert von 100 € jeweils 4 € als Dividende verdient. Es ist, als würde man für ein Unternehmen arbeiten, muss aber niemals zur Arbeit auftauchen. Vielleicht klingt es nicht nach sonderlich viel, doch wenn man mehrere solche Aktien hat, kann sich das ziemlich läppern.

#2 ETFs als Strategie nutzen

Wer sich noch nie zuvor mit dem Aktienmarkt beschäftigt hat, wird ziemlich überwältigt sein. Wie wählt man nur eine gute Aktie aus, die langfristig nebenbei ein gutes passives Einkommen erzielt?

Man kann sich das passive Einkommen mit Aktien auch insofern erleichtern, dass man in ETFs investiert. ETFs sind wie ein vorgefertigter Präsentkorb mit unterschiedlichen Aktien, in die man durch einen festgelegten Betrag investiert. Für gewöhnlich handelt es sich bei ETFs um Aktien von Energieunternehmen, Rohstoffe oder Transportunternehmen. Manche ETFs ist inflationssicher aufgebaut, indem sie teilweise automatisch beispielsweise in Gold als Edelmetalle mit investieren.

#3 Pfandbriefe und Anleihen

Sowohl Pfandbriefe als auch Anleihen bieten das höchste Potenzial, über einen längeren Zeitraum ein ansehnliches Einkommen passiv aufzubauen. Innerhalb der letzten 50 Jahre haben Anleihen 7,1 % den Investoren eingebracht. Das ist deutlich höher als das, was man von anderen Aktien erhalten kann. Zwar gibt es natürlich keine Garantie für eine hohe Ausschüttung, doch ist die Wahrscheinlichkeit höher für bessere Gewinne. Mit Pfandbriefen und Anleihen kann man sich fast zurücklehnen und zusehen, wie aus dem Geld mehr wird.

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Oder etwas ganz anderes probieren

Die Möglichkeiten für passives Einkommen sind beinahe unendlich. ETFs sind aktuell sehr im Trend. Alternativ kann man sich auch versuchen, durch Kryptowährungen ein passives Einkommen aufzubauen. Nur ist der Kryptomarkt volatiler als der Aktienmarkt und man muss sich erst ziemlich in die Materie hinein fuchsen.

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