Für viele handelt es sich um den schönsten Moment des Tages: Die Arbeit ist getan, die Bürotür abgeschlossen und die einzige Aufgabe, die nun ansteht, ist es, sich auf die Couch zu setzen und zu entspannen.
Aber wie macht genau das eigentlich am meisten Spaß? Was tut dem Körper und der Seele gut und gibt es vielleicht auch Fallen, die bewirken könnten, dass das Entspannen weitaus weniger gesund wird, als es im ersten Moment den Anschein hat?
Vorweg: Niemand ist dazu in der Lage, immer und zu 100 % Höchstleistung zu erbringen. Pausen sind wichtig, um die inneren Batterien wieder aufladen zu können und unter anderem einem möglichen Burnout vorzubeugen. Die folgenden Hinweise und Tipps zeigen auf, wie die regelmäßigen Entspannungseinheiten nach dem Feierabend gegebenenfalls noch ein wenig besser genossen werden können.
Die Sache mit den Genussmitteln
Was gibt es eigentlich Entspannenderes als ein Glas Wein nach Feierabend? Mittlerweile gehört dieser Genussmoment des Tages für viele Menschen einfach dazu.
Aktuell spricht vieles dafür, dass gegen einen moderaten Alkoholkonsum nicht viel einzuwenden ist. Besonders wichtig ist es jedoch, darauf zu achten, dass das Trinken von Alkohol nicht zur Gewohnheit wird. Die Grenzen, die auf dem Weg zur Sucht überschritten werden, können manchmal fließend sein.
Und die Schäden, die Alkohol im Körper und auch in der Psyche eines Menschen hervorrufen kann, werden leider in der heutigen Zeit immer noch allzu oft unterschätzt. Neben Alkohol spielen mit Hinblick auf die Erholung am Feierabend häufig auch andere Produkte eine wichtige Rolle.
Wer zum Beispiel Samen für Kratom Baum finden möchte, findet im Internet viele Anbieter. Auch hier gilt: Wer das Stimmungshoch, das die Samen hervorrufen können, optimal für sich nutzen möchte, sollte auf einen verantwortungsvollen Konsum achten.
Fest steht: Die Samen des Kratom Baums können in Österreich (und übrigens auch in Deutschland) legal erworben werden. Hier liegt es also in der Eigenverantwortung der Konsumenten, auf ein gesundes Maß zu achten.
Wenn genau das erfüllt ist, handelt es sich bei den Samen um eine gute Möglichkeit, dem Stress des Alltags ein wenig zu entfliehen.
Feierabend ist Feierabend. Punkt.
Damit einer optimalen Erholung des Körpers und der Seele nichts im Wege steht, ist es wichtig, den Feierabend als das zu sehen, was er ist: Als eine Zeit, in der die Arbeit keine Rolle spielt. Klingt logisch? Leider haben es sich zahlreiche Menschen in der Vergangenheit angewöhnt, sich einen Teil ihrer Arbeit mit nach Hause zu nehmen. Die Folge: Die Psyche befindet sich zu einem großen Teil immer noch im Arbeitsmodus und kann sich nicht entspannen.
Besonders schwierig wird es selbstverständlich dann, wenn der betreffende Arbeitnehmer selbstständig ist oder im Home Office arbeitet. Auch hier kommt es immer wieder zu Überschneidungen zwischen Feierabend und Arbeitszeit, die letztendlich auch gefährlich werden und zu einem Burnout führen können.
Das schlechte Gewissen ablegen
Für viele Menschen, die ihren Feierabend lieben, mag es sich ein wenig unglaubwürdig anhören. Dennoch gibt es durchaus Workaholics, die ein schlechtes Gewissen bekommen, sobald sie den PC ausschalten und sich ein wenig Freizeit gönnen.
Die Betroffenen haben sich daran gewöhnt, ständig erreichbar zu sein und haben ein schlechtes Gewissen, wenn dies beispielsweise nicht der Fall ist.
Negative Gefühle dieser Art zeigen sich häufig nach einem Bewerbungsprozess mit einem darauffolgenden Arbeitsplatzwechsel oder dann, wenn die Arbeitnehmer mit umfassenderen Aufgaben betraut wurden. Wer bei sich bemerkt, dass sich das schlechte Gewissen immer wieder zum Feierabend hin meldet, sollte im Zweifel versuchen, sich professionelle Hilfe zu holen. Im schlimmsten Fall kann sich hieraus nach einiger Zeit ansonsten sogar ein Burnout entwickeln.
Fazit
Der einzige Gewohnheitseffekt, der sich im Zusammenhang mit einem Feierabend einstellen sollte, ist der Wunsch danach, sich die Freizeit zu gönnen, die man sich ohnehin über den Rest der Woche verdient hat.